Es dauerte etwas, bis ich mich in den fließenden Verkehr eingefädelt hatte. Deswegen konnte ich nicht sofort auf Milos Frage antworten. Bevor ich zu ihm sprach, holte ich tief Luft. " Milo, ich kann deine Bedenken verstehen. Immerhin kennen wir uns kaum. " Ich blickte auf die Ampel, und fuhr los, als diese auf Grün umschaltete.

" So reizvoll der Sex in einem Hotelzimmer auch ist, er hat doch seine Schattenseiten. Denn das Hotelpersonal ist nicht immer so schweigsam, wie es sein sollte." Ich setzte den Blinker, und fuhr in die Nebenstraße. Wieder musste ich an einer Ampel warten. Normalerweise hätte es mir nichts ausgemacht. Doch neben mir saß ja ein heißer Kerl. und ich wollte ihn so schnell wie möglich nackt unter mir haben. Deswegen machte mich jede Verzögerung unnötig nervös. Etwa eine halbe Stunde später hatte ich den Wagen vor der Haustür geparkt. Nachdem ich den Motor abgestellt, und mich abgeschnallt hatte, blickte ich zu Milo.

" Milo, hier wird uns keiner stören. Meine kleine Schwester ist nicht da. Und ich beschäftige auch keine Hausangestellte. Solltest du aber dennoch Bedenken haben, dann können wir auch etwas anderes machen. Eine kleine Information hab ich noch für dich. Ich bin zwar dominant, aber ich werde dich zu nichts zwingen. Denn ich will ja, das du Spaß hast."

@Milo Jack Kingsley